Europa-Fahrten 2017

Aus organisatorischen Gründen muss die Fahrt des Arbeitskreises Europa nach Brüssel verschoben werden auf 10. - 12. Oktober 2017; Preis/Person: 250.- € im DZ (70,- € EZ-Zuschlag).

Nähere Informationen und Anmeldungen: Hans-Jürgen Gottwald, Tel.: 07255-725290; Mail: hjgottwald@go-systems.de

Möglich sind auch noch Anmeldungen für die Fahrten nach Straßburg am 15. Mai 2017 und 12. September 2017; Preis /Person: 20,- € (mit Stadtführung 27,- €).

 

Europa-Fahrten 2017

Der Arbeitskreis Europa bietet auch in diesem Jahr Fahrten nach Straßburg und Brüssel an.

Straßburg: 15. Mai 2017 und 12. September 2017; Preis /Person: 20,- € (mit Stadtführung 27,- €).

Brüssel: 25. - 27. September 2016; Preis/Person: 250,- € im DZ (70,- € EZ-Zuschlag).

Nähere Informationen und Anmeldungen: Hans-Jürgen Gottwald, Tel.: 07255-725290; Mail: hjgottwald@go-systems.de

 

 

Steuervermeider konsequent sanktionieren

"Die Panama Papers zeigen einmal mehr, dass der Kampf gegen Steuervermeidung und Geldwäsche nur international zu gewinnen ist. Deshalb ist es wichtig, dass wir in Europa vorangegangen sind und scharfe Regeln gegen undurchsichtige Briefkastenfirmen und Unternehmenskonstrukte auf den Weg gebracht haben", zitierte der Vorsitzende Harald Gfrörer den baden-württembergischen Europa-Abgeordneten Peter Simon in einer Sitzung der SPD Pfinztal. "Superreiche und multinationale Konzerne müssen raus aus der schützenden Anonymität. Bei den Finanzströmen braucht es absolute Transparenz. Banken, Anwälte oder Vermögensverwalter, die bei der Verschleierung zuschauen oder sogar mithelfen, gehören konsequent sanktioniert."

 

Europa-Fahrten 2016

Der Arbeitskreis Europa bietet auch in diesem Jahr Fahrten nach Straßburg und Brüssel an.

Straßburg: 07. Juni 2016 und 13. September 2016; Preis: 20,- € (mit Stadtführung 27,- €)/Person.

Brüssel: 26. - 28. September 2016; Preis: 250,- € im DZ (70,- € EZ-Zuschlag)/Person.

Nähere Informationen und Anmeldungen: Hans-Jürgen Gottwald, Tel.: 07255-725290; Mail: hjgottwald@go-systems.de

 

Schutz und Verantwortung für Menschen auf der Flucht

Verzweifelte Menschen in Seenot kämpfen im Mittelmeer um ihr Leben. Sie fliehen vor mörderischen Kriegen und Krisen nach Europa, suchen Schutz für sich und ihre Kinder. Unsere Städte und Gemeinden leisten enorm viel, um die Menschen gut unterzubringen – stoßen aber inzwischen an ihre Grenzen.

"Wir brauchen eine menschliche Flüchtlingspolitik mit mehr Hilfe für die Kommunen – und mehr Verantwortung in vielen anderen europäischen Ländern.", so die SPD-Mitglieder bei ihrer letzten Sitzung in Berghausen.

 

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