Jetzt mitmachen: Stadtradeln

Stadtradeln 2020

Sei jetzt dabei bei der Stadtradeln-Initiative!

Gemeinsam mit dem Landkreis Karlsruhe versuchen wir, zwischen dem 28.6. und 18.7. möglichst viel Fahrrad zu fahren. Jeder Kilometer zählt. Erst Recht, wenn er ansonsten mit dem Auto zurückgelegt werden würde.

Melde dich jetzt an unter http://www.stadtradeln.de/pfinztal. Die SPD-Pfinztal tritt mit einem eigenen Team an. Du kannst aber auch jederzeit dein persönliches Team erstellen, wenn du mindestens einen weiteren Mit-Radler findest.

Darüber hinaus werden wir auch mit der SPD die ein oder andere Radtour machen. Nähere Informationen dazu erhalten unsere Mitglieder per eMail.

 

Viel Engagement für die Sozialdemokratie

Drei Genossen durfte der Ortsvereinsvorsitzende Harald Gfrörer im Rahmen der Winterfeier für ihre langjährige Treue und Verbundenheit zur Sozialdemokratie mit  Ehrenurkunde und Ehrennadel auszeichnen. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft können Karlhheinz Haag und Wolfgang Becker  zurückblicken. Wolfgang Beckers Mitgliedschaft ist geprägt durch außergewöhnliches parteipolitisches und ehrenamtliches Engagement. Ob als Ortsvereinsvorsitzender, Beisitzer oder Sprecher der Arbeitsgemeinschaft 60+, Wolfgang Becker übernahm und übernimmt heute noch Verantwortung im Vorstand der SPD Pfinztal. Von 1971 bis 1989 setzte er sich dazu noch ehrenamtlich als Gemeinderat für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein. Dass ihn die Kommunalpolitik bis dato nicht loslässt, beweist seine regelmäßige Teilnahme an den öffentlichen Sitzungen der SPD-Fraktion. Seit 25 Jahren hat Wolf-Dietrich Gierth das SPD-Parteibuch. Auch er kann auf viele Jahre aktives Engagement in der SPD Pfinztal zurückblicken.

 

Foto: SPD

v.l.n.r.: Wolf-Dietrich Gierth, Harald Gfrörer, Wolfgang Becker

 

Die SPD steht im Aufbruch – in die neue Zeit

Neben den zahlreichen Gästen der Winterfeier der SPD Pfinztal durfte der Ortsvereinsvorsitzende Harald Gförer auch den Musikverein Kleinsteinbach begrüßen, der in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiert. Als Jubiläumsgeschenk und Dank für die musikalische Umrahmung der Feier, wird die SPD Pfinztal im Mai eine Arbeitsschicht beim großen Jubiläumsfest des Musikvereins übernehmen.

Nicht nur in der Bundes-SPD, auch in der SPD Pfinztal herrscht Aufbruchstimmung, stellte der stellvertretende Vorsitzende Martin Eisengardt in seinem Vortag „Die neue SPD“ fest. Er rief dazu auf, sich einzubringen, in welcher Form auch immer. Ob jung, ob alt, ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, jeder und jede ist in der SPD willkommen und wird ernst genommen.

Einen kuren Abriss über die Arbeit der SPD-Fraktion im Gemeinderat gab die Fraktionsvorsitzende Dagmar Elsenbusch. Anstehende Projekte wie z.B. Bahnübergang Kleinsteinbach oder noch nicht gelöste Fragen wie z.B. die Barriere freie Überquerung des Bahnübergangs Söllingen während der Bauzeit zeigten auf, dass Kommunalpolitik jeden Bürger direkt betrifft. Auch sie rief dazu auf, sich einzubringen. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die regelmäßig stattfindenden öffentlichen Fraktionssitzungen der SPD.

Die rundum gelungene Winterfeier schloss der Musikverein Kleinsteinbach mit dem von viel Beifall begleiteten Badnerlied ab.

 

Älter werden in Pfinztal

"Älter werden in Pfinztal" so lautete der Titel eines Forums der SPD Pfinztal. Mit wenigen Zahlen unterstrich Gemeinde- und Kreisrätin Dagmar Elsenbusch die Wichtigkeit des Themas. Die höhere Lebenserwartung lässt schon in den nächsten Jahren einen überproportionalen Anstieg der Menschen über 80 bzw. 85 Jahre erwarten. Damit einhergehend ist von einer wachsenden Zahl pflegebdürftiger Menschen in allen möglichen Facetten auszugehen. Deshalb ist es notwendig sich rechtzeitig über vorhandene Angebote zu informieren, aber auch weitere notwendige Angebote zu schaffen. Geschäftsführerin Elke Krämer erläuterte die diesbezüglichen Angebote der AWO. Sie ist in Wöschbach mit der Sozialstation und Betreutem Wohnen vertreten. Ergänzt wird das Angebot durch sogenannte Betreuungsgruppen. Hier werden Menschen, die an einer leichten bis mittelschweren Demenz erkrankt sind, in Kleingruppen stundenweise betreut. Auch Essen auf Rädern und ein umfassendes Beratungsangebot gehören zu den Dienstleistungen der AWO. Über das vielfältige Angebot der Ökumenischen Diakoniestation in Söllingen informierte dessen Verwaltungsleiter, Tobias Stein. Hierzu gehören die Sozialstation, Betreutes Wohnen, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, Pflegeberatung und -schulung, Hospizdienst, Demenzbetreuung zu Hause und in Betreuungsgruppen sowie das Betreute Wohnen zu Hause. Über den Pflegestützpunkt in Bretten, in dessen Zuständigkeitsbereich auch Pfinztal fällt, referierte Saskia Gladis. Der Pflegestützpunkt dient als erste Anlaufstelle in allen Fragen zu Alter und Pflege. Einmal im Monat bietet der Stützpunkt auch Sprechstunden im Rathaus Pfinztal an. Alle Referenten wiesen auf die Wichtigkeit einer Beratung hin und luden dazu ein, die entsprechenden Angebote wahrzunehmen. Über die Arbeit des Seniorenbeirats berichtete deren Vorsitzende Traudel Theune. Der Seniorenbeirat versteht sich als Interessenvertretung aller Seniorinnen und Senioren in Pfinztal sowie als Koordinationsstelle bestehender Seniorenorganisationen. Vor Entscheidungen des Gemeinderats, bei denen es um die Belange älterer Menschen geht, muss der Seniorenbeirat angehört werden.

 

Frauen im Aufbruch – Kaiserreich – Weltkrieg – Republik

Die SPD Pfinztal lädt alle interessierten Frauen und Männer ein zu einer Führung durch die Sonderausstellung

Frauen im Aufbruch – Kaiserreich – Weltkrieg – Republik

mit Museumsleiter Jeff Klotz im Römermuseum Remchingen, Niemandsberg 4, 75196 Remchingen am Freitag, 03. Juli 2015, 19.00 Uhr.

Kaum eine Zeit hatte so tiefgreifende Veränderungen in Bezug auf die Gleichstellung und die politische Teilhabe der Frauen zur Folge wie der Zeitraum von 1910 bis 1920. Wer waren die ersten Stadträtinnen von Calw, Pforzheim oder Karlsruhe? Wie führten Frauen die Betriebe ihrer Männer während des Ersten Weltkrieges fort und wie nahmen die Männer dies war? Wie wurde die Einführung des Frauenwahlrechtes umgesetzt und wie organisierten sich Frauen auf dem Land? Die Ausstellung präsentiert anhand von 50 Biographien aus Karlsruhe und Pforzheim die gesellschaftlichen Veränderungen, die Geschichte der Frauenbewegung sowie des Frauenwahlrechts und der organisierten Frauenverbände

Treffpunkt: 18.45 Uhr am Eingang des Museums. Kosten: 1,50 Euro.

Im Anschluss an die Führung haben wir Gelegenheit den Abend im Museumscafé ausklingen zu lassen. Für diese Führung sind nur noch wenige Plätze frei. Bitte melden Sie sich daher möglichst schnell an bei Günter Lemberg unter 0721 / 46 90 52 oder glemberg@freenet.de

 

Ihre Vertreter im Gemeinderat

Jetzt online spenden

Jetzt Mitglied werden

Nachrichten

02.10.2024 17:27 Martin Rosemann im Podcast „Lage der Fraktion“ zum Rentenpaket II und zum Tariftreuegesetz
In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Martin Rosemann zu Gast, unser arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher. Er erklärt, warum vor allem die heutigen Beschäftigten von der Rentenreform profitieren werden, warum der Staat sich nicht an Lohndumping beteiligen darf – und warum er nach gut einem Jahrzehnt im Bundestag noch einmal etwas Neues… Martin Rosemann im Podcast „Lage der Fraktion“ zum Rentenpaket II und zum Tariftreuegesetz weiterlesen

02.10.2024 17:25 Eine Milliarde für bezahlbaren, klimafreundlichen Wohnungsbau
Das Bauministerium unterstützt die Wohnungswirtschaft beim Bau von bezahlbarem Wohnraum ab 1. Oktober mit dem neuen Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN). Für dieses und nächstes Jahr stehen jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung. „Mit dem neuen Programm ‚Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment‘ stellen wir eine dritte Fördersäule bereit, die neben dem sozialen und privaten Wohnungsbau… Eine Milliarde für bezahlbaren, klimafreundlichen Wohnungsbau weiterlesen

02.10.2024 17:24 Bernhard Daldrup zum Wohngeld-Plus-Gesetz
Das Wohngeld-Plus-Gesetz wirkt Die Zahl der Haushalte, die Wohngeld beziehen, ist gestiegen. Grund dafür ist das im Januar 2023 in Kraft getretene „Wohngeld-Plus-Gesetz“. Auf seiner Basis wurde erstens mehr ausgezahlt und zweitens haben mehr Menschen Anspruch auf Wohngeld erhalten. „Die Belastung durch Wohnkosten ist für viele Haushalte mit niedrigem Einkommen hoch. Hier hilft das Wohngeld-Plus:… Bernhard Daldrup zum Wohngeld-Plus-Gesetz weiterlesen

Ein Service von websozis.info