Bei der Europawahl am 25. Mai entscheiden die Bürgerinnen und Bürger, wer neuer Kommissionspräsident der Europäischen Union werden soll.
Das TV-Duell der beiden Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten der EU hat klar gezeigt: Martin Schulz hat die besseren und überzeugenderen Konzepte für ein soziales, bürgernahes und wirtschaftlich starkes Europa. Dies ist nicht nur die Meinung der Söllinger SPD-Mitglieder, die nach dem TV-Duell darüber diskutierten. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Deutschen Martin Schulz als Kommissionspräsident wollen, weil er sie mit seiner Vision eines anderen, eines besseren Europas klar überzeugt hat.
Martin Schulz steht für einen neuen wirtschaftlichen Aufbruch. Für ihn gilt: Sparpolitik alleine ist kein Zukunftskonzept. Er steht für ein Europa der guten Arbeit. Er will europaweit soziale Mindeststandards schaffen, um Armut und Lohndumping wirkungsvoll zu bekämpfen. Martin Schulz will Finanzmärkte und Banken an die kurze Leine nehmen sowie Steuerbetrug und Steuervermeidung bekämpfen. Er will mehr Demokratie und Transparenz in Europa. Entscheidungen dürfen nicht länger in Hinterzimmern ausgekungelt werden. Martin Schulz will klare, verbindliche und transparente Regeln und Standards für das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP). Es darf keine Abstriche beim Arbeitsschutz, Verbraucherschutz, Umweltschutz oder Datenschutz geben. Auch keine Klagerecht für Unternehmen vor Geheimgerichten zu Lasten des Allgemeinwohls. Das wichtigste Ziel von Martin Schulz ist, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, weil sie das soziale Gefüge der betroffenen Staaten zerstört.
Wer will, dass Martin Schulz neuer Präsident der Europäischen Kommission wird, muss bei der Europawahl an 25. Mai SPD wählen!