Bildung und Forschung sind in unserem an Rohstoffen armen Land unsere Ressourcen. Der SPD-Bundestagskandidat unseres Wahlkreises, Prof. Dr. Ingo Juchler will daher auch gezielt seinen Fokus auf diese beiden Themengebiete legen.
Auf seiner Wahlkampftour machte er demzufolge auch in Pfinztal beim Fraunhofer ICT Station, um sich über die aktuellen Forschungen, künftige Vorhaben und die derzeitige Situation in dieser für Pfinztal und die Region bedeutenden Forschungseinrichtung zu informieren.
Begleitet wurde er von Bürgermeister Heinz E. Roser, dem Vorsitzenden des SPD-Arbeitskreises Europa Hans-Jürgen Gottwald und von Gemeinderätin Sonja Holatka, einer langjährigen Mitarbeiterin des Instituts.
In dem sehr interessanten Gespräch mit Prof. Dr. Peter Elsner, dem Institutsleiter, wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, den Forschungsgedanken in den Vordergrund zu stellen, anstatt wie bisher viel zu viel Zeit mit bürokratischen Dingen zu verplempern.
„Innovationen bei Produkten und Prozessen sind maßgebliche Erfolgsfaktoren für die Wirtschaft. Das Fraunhofer ICT, das in den Geschäftsfeldern Verteidigung, Sicherheit, Luft- und Raumfahrt, Automobil und Verkehr, Chemie und Pharmazie, Energie und Umwelt forscht und als größter Arbeitgeber in Pfinztal auch viele Ausbildungsplätze bereitstellt, ist ein wichtiger Motor für das Wirtschaftswachstum in unserer Region und der Gemeinde Pfinztal“ stellte Ingo Juchler fest.
Vom Forschungsvorhaben „Energiespeicherung in Reddox-Flow-Batterien“ zeigte sich der SPD-Kandidat Ingo Juchler besonders angetan, da es ungeahnte Möglichkeiten zur Energieproduktion und -speicherung vor Ort eröffnet, unabhängig von den großen Energiegesellschaften macht und ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Energiewende ist, den die SPD herbeiführen will.